5 -Batterierecycling

In dieser Unterhaltung dreht sich alles um die Herausforderungen und Lösungen im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen und der Batterietechnologie. Christian teilt seine Erkenntnisse als jemand, der beruflich mit Batterien und Recycling arbeitet. Anton äußert seine Bedenken bezüglich der Verfügbarkeit von Strom in Zukunft, insbesondere in Bezug auf die Elektrifizierung der Mobilität. Christian erklärt, dass Deutschland seine Stromgenerierung verbessern und die Stromspeicherung berücksichtigen muss, um den steigenden Strombedarf zu decken. Sie diskutieren auch die Sorgen, ob Lithium für die Batterien von Kinderbergarbeitern in Afrika abgebaut wird, und Christian stellt klar, dass dies nicht der Fall ist, betont jedoch, dass auch beim Lithiumabbau ökologische Bedenken zu berücksichtigen sind. Sie sind sich einig, dass Deutschland und China führend in der Elektromobilität sind.
Ein weiterer Gesprächspunkt ist der Rohstoffbedarf für Elektrofahrzeuge und die Bedeutung des Recyclings. Sie diskutieren die Notwendigkeit, Rohstoffe zu recyceln, um genügend Batterien für die Elektrifizierung der Fahrzeuge herzustellen. Es wird betont, dass politische Anreize und feste Regulierungen notwendig sind, um dies zu erreichen. Sie sprechen auch über die Herausforderungen und die Notwendigkeit, den Anteil an recycelten Materialien in den Akkus zu erhöhen. Verschiedene Recyclingrouten werden erwähnt, jedoch wird darauf hingewiesen, dass es eine Herausforderung sein kann, die Recyclingziele von 95 Prozent gemäß der Batteriedirektive zu erreichen. Es wird auch darüber diskutiert, ob genügend Batterien zur Rückgewinnung zur Verfügung stehen und wie die Hersteller mit den Batterien umgehen.
Anton und Christian diskutieren auch die Möglichkeiten der Entsorgung von Elektrofahrzeugen und die Nutzung von Batterien in Second-Life-Anwendungen. Sie erwähnen, dass es zwei Möglichkeiten gibt: Schreddern und Recyceln oder die Nutzung in Second-Life-Anwendungen wie Energiespeicher. Sie betonen, dass die Hersteller oft die Kontrolle über die Batterien behalten möchten.
Die beiden sprechen auch über die CO2-Bilanz von Elektrofahrzeugen im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren. Christian erklärt, dass Elektrofahrzeuge bei der Herstellung mehr CO2 ausstoßen, aber im Laufe ihrer Nutzungsdauer durch den Betrieb und die Einsparungen von CO2 aus dem Verbrennen von Treibstoffen eine bessere Bilanz aufweisen. Anton betont die Bedeutung der Nutzung von erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung, um die positive CO2-Bilanz weiter zu verbessern. Sie diskutieren auch die Haltbarkeit von Batterien und betonen, dass diese heutzutage länger halten und eine bessere CO2-Bilanz aufweisen.
Die beiden gehen auch auf das Thema Sicherheit ein und erwähnen die Sicherheitssysteme in den Batterien, die einen Sicherheitskontakt auslösen und stromtragende Teile vom Auto trennen, wenn ein Feuer ausbricht. Sie betonen, dass es wichtig ist, sich von einem Feuer in sicherer Distanz zu halten.
Abschließend diskutieren sie die positive Entwicklung und die Hoffnung auf eine nachhaltigere Zukunft durch Elektrofahrzeuge. Sie erwähnen den Vergleich zwischen dem Polestar 2, einem Elektrofahrzeug, und einem aktuellen Verbrennerfahrzeug in Bezug auf die CO2-Bilanz. Sie betonen, dass die Entwicklung von Batterietechnologie und Produktionsprozessen den CO2-Ausstoß weiter verringern wird. Es wird auch die Möglichkeit erwähnt, aufrüstbare Fahrzeuge zu entwickeln, bei denen Batteriepacks und Software-Upgrades nach einigen Jahren hinzugefügt werden können, anstatt ein ganz neues Fahrzeug kaufen zu müssen.
Insgesamt bietet die Unterhaltung einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Aspekte und Lösungen im Zusammenhang mit Elektrofahrzeugen und der Batterietechnologie.

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4- Historie der Elektroautos

In dieser Episode sprechen wir über die Historie der Elektroautos. Unser Ziel ist es, den Zuhörern einen Einblick in die Vergangenheit der Elektroautos zu geben und uns auf den historischen Kontext zu konzentrieren. Früher war Elektromobilität nicht möglich, da elektrischer Strom nicht verfügbar war. Es war erst, als wir erkannten, dass elektrischer Strom auch zur Erzeugung von Bewegung genutzt werden kann, dass sich die Möglichkeiten für den Einsatz in Fahrzeugen öffneten. Wir verdanken Faraday die Entdeckung der Induktion, die es uns ermöglicht, Stromspannung in Strom als Antrieb umzuwandeln. Zu dieser Zeit gab es verschiedene technische Konzepte, die in Konkurrenz zueinander standen, wie Diesel- und Benzinmotoren, Dampfantriebe und Elektromotoren. Um Elektromotoren zum Laufen zu bringen, benötigten wir ein elektromagnetisches Feld, das durch einen gleichgerichteten Strom erzeugt wurde. Die ersten Elektroautos wurden in den 1800er Jahren entwickelt, aber erst ab den 1900er Jahren gab es eine Serienproduktion, wie beispielsweise durch die Detroit Electric Car Company in den USA. Trotz begrenztem Wissen über chemische Elemente und der Verwendung von schweren Bleisäure-Akkumulatoren hatten die Elektroautos eine beeindruckende Reichweite von fast 100 Kilometern. Frühe Elektroautos hatten jedoch auch ihre Probleme, wie das Einfrieren der Bleiakkus bei kalten Temperaturen und den hohen Wartungsaufwand. Trotzdem waren sie für den Stadtverkehr geeignet. Im Laufe der Zeit wurden Verbrennungsmotoren immer weiterentwickelt, während Elektroautos hauptsächlich für kurze Strecken genutzt wurden. Das Image der Elektroautos wurde auch durch die Disney-Comics geprägt, in denen das Auto von Oma Duck ein Detroit Electric war. Die Reichweite von Elektrofahrzeugen wurde oft übertrieben beworben und ist auch heute noch ein Thema. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass frühe Elektrofahrzeuge auch heute noch in Nischenbereichen wie Fischereihäfen oder Bergbau eingesetzt werden. Ein erfolgreiches Beispiel für Elektromobilität sind auch Oberleitungsbusse. In den 80er Jahren gab es Experimente mit Elektrofahrzeugen, aber die typischen Probleme wie begrenzte Akkukapazität, Winterbetriebsfähigkeit und nachlassende Leistung konnten nicht überwunden werden. Elektroautos waren damals schon teuer, aber mit der Einführung der Fließbandfertigung wurden sie erschwinglicher. Der Opel Laubfrosch war eines der ersten erschwinglichen Elektrofahrzeuge für die Massen.

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3 – Der C64

In dieser Folge landen wir in den 1980er Jahren und sprechen über die prägenden Ereignisse dieser Zeit. Wir erinnern uns an politische Ereignisse wie den Mauerfall und den ersten Golfkrieg. In der Musikbranche gab es viele erste Ereignisse, wie die erste schwarze Hip-Hop-Band und den Aufstieg des Hongkong-Films.
Anton und Christian diskutieren über Filme und Autos aus den 80ern, die immer noch präsent sind. Sie sprechen über die Entwicklung von Computern in den 80ern, von großen Räumen zu Schreibtischgröße. Anton erinnert sich an den Schneider CPC und Christian erwähnt den Apple II und den Apple Macintosh als unterschiedliche Produkte. Es werden auch Spielekonsolen wie die Atari 2600 und das Nintendo Entertainment System erwähnt.
Wir sprechen über unsere Erfahrungen mit verschiedenen Videospielen wie Darkwing Duck, Turtles und Dark Tales. Der C64 wird als unser erster eigener Computer erwähnt. Wir nutzen ihn hauptsächlich zum Spielen, obwohl er auch für Arbeitszwecke genutzt werden konnte. Der C64 hatte nur 64 Kilobyte RAM und eine Auflösung von 320×200 Pixeln, was im Vergleich zu heutigen Geräten nicht viel ist.
Anton und Christian diskutieren über die Erweiterungsmöglichkeiten des C64-Computers. Es konnten Diskettenlaufwerke, Drucker und Monitore angeschlossen werden. Außerdem konnten Cartridges verwendet werden, um den Computer zu erweitern. Der C64 hatte auch einen Joystick-Anschluss und war eines der ersten Geräte mit Mausunterstützung. Es gab auch Modems und Netzwerkkarten für den C64. Christian erwähnt, dass der C64 ursprünglich ein Basic-Betriebssystem hatte, das von Microsoft stammt und von Commodore in ein Basic V2 für den C64 umgewandelt wurde. Es wird spekuliert, dass dieses grafische Betriebssystem möglicherweise die Inspiration für Apples grafisches Betriebssystem und später für Windows war. Der C64 war zu seiner Zeit technisch fortschrittlich und deutlich günstiger als andere Computer. Es wird geschätzt, dass zwischen 12,5 und 30 Millionen C64-Einheiten verkauft wurden. Der C64 wurde von 1982 bis 1994 produziert und durch verschiedene Iterationen weiterentwickelt. Wir erinnern uns gerne an Spiele auf dem C64, die bunt und gut aussehend waren. Es gab Tricks, um das Beste aus der Grafik und Auflösung herauszuholen. Der C64 war auch ein Arbeitsgerät, mit dem man Hausaufgaben ausdrucken konnte. Es gab eine große Vielfalt an Spielen für den C64 wie Gianna Sisters, Test Drive und Hurricane. Es gab auch eine Mehrspielerkomponente, bei der bis zu acht Spieler Wintergames spielen konnten. Trotzdem waren Spiele damals teuer. Es gab auch Textverarbeitungsprogramme für den C64, die jedoch weit von Komfort entfernt waren.
Der C64 hat vor kurzem eine Wiederauferstehung als C64 Mini und C64 Maxi erlebt, die jedoch keine offiziellen Commodore-Geräte sind. Es gibt sogar einen Doom-Port für den C64.
Am Ende des Podcasts drücke ich meine Begeisterung für den C64 aus und Anton stimmt zu, dass der C64 mehr Aufmerksamkeit verdient, da er wegweisend für viele Dinge in der Computerwelt war. Wir verabschieden uns und freuen uns auf das nächste Mal.

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2 – Der Renault 16

In dieser Folge spreche ich mit Anton über den Renault 16, ein revolutionäres Auto aus den 60er Jahren. Wir befinden uns in einer Zeit des Wandels und der gesellschaftlichen Veränderungen, in der Autos wie der VW Käfer und der VW-Bus eine wichtige Rolle spielen. Der Renault 16 wurde als Fahrzeug der Zukunft konzipiert und hat mit seinem innovativen Design und seinem variablen Innenraum neue Maßstäbe gesetzt.

Der Renault 16 war eine Schräghecklimousine mit fünf Türen und einem einzigartigen Design. Mit seiner überdachten Passagierkabine und dem schrägen Kofferraum sah er aerodynamisch aus, war aber nicht komplett rund. Der 16er war das erste Auto seiner Art und hat den Grundstein für spätere Modelle gelegt. Er bot viel Platz im Innenraum und einen großen Kofferraum, der sich öffnen ließ. Im Vergleich zu anderen Autos dieser Zeit war der Renault 16 motorisiert und hatte keine unklappbare Rückbank.

Der Renault 16 war ein Familienauto, das Platz für vier Erwachsene und einen vernünftigen Kofferraum bot. Im Vergleich zum Fiat 500 oder dem alten Mini Cooper hatte er ein höheres Leergewicht und war daher ideal für Reisen mit der Familie geeignet. Mit einer Leistung von 83 PS konnte er eine Geschwindigkeit von 160 km/h erreichen. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Weiterentwicklungen vorgenommen, wie zum Beispiel ein Facelift und ein größerer Motor mit mehr PS.

Ein interessanter Aspekt des Renault 16 war die Verwendung von Kaugustbuchsen, die heutzutage nicht mehr benötigt werden. Die Motoren waren robust und konnten hohe Laufleistungen erreichen. Ein weiteres interessantes Merkmal des Fahrzeugs war die Drehstabfederung, die Platz- und Gewichtseinsparungen ermöglichte. Der Renault 16 hatte zudem einen variablen Innenraum, der es ermöglichte, die Rückwand und die Vordersitze umzuklappen und das Schrägheck in eine ebene Liegefläche zu verwandeln.

Anton erwähnt auch, dass der Renault 16 ein Symbol seiner Zeit war und die gesellschaftlichen Veränderungen widerspiegelte. Er betont seine Begeisterung für „Underdogs“ und erwähnt, dass die größten Fortschritte oft unbemerkt von der Bevölkerung stattfinden. Zum Abschluss erwähnt er noch, dass moderne Tesla-Modelle komplett flachgelegt werden können, um eine ebene Liegefläche zu schaffen, was an den variablen Innenraum des Renault 16 erinnert.

Insgesamt war der Renault 16 ein innovatives und revolutionäres Auto, das den Klassenstandard gesetzt hat und bis heute als Meilenstein der Automobilgeschichte gilt.

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1 – Die erste

In diesem Teil des Podcasts geht es um alte technische Erfindungen, die oft zu wenig Beachtung bekommen. Anton und ich besprechen in dieser Folge vier solcher Erfindungen, die unser Leben erleichtern. Anton beginnt damit, die Waschmaschine als Beispiel anzuführen. Er erzählt von seiner eigenen Erfahrung mit einer modernen Waschmaschine mit Trockner und vergleicht sie mit der alten Methode des Waschens per Hand in seinem Heimatland im Ostblock. Dabei beschreibt er das aufwendige Waschen und Trocknen mit Hilfe von Bottichen, Waschlauge und Waschbrett. Ich zeige mich beeindruckt von den Unterschieden zwischen damals und heute und frage nach, wie das Wasser damals erhitzt wurde. Anton erklärt, dass sie in seiner Kommunalwohnung einen Gasanschluss hatten und den Bottich über zwei Gasflammen erhitzten, um das Waschen effizienter zu gestalten.
Anton erwähnt, dass man, wenn man einen Pullover auskocht, er dann vielleicht einem Chihuahua passt. Er erklärt auch, dass bestimmtes Know-How erforderlich ist, um Flecken zu entfernen und die Wäsche richtig zu trocknen. Er äußert Bedenken hinsichtlich der Lauge, die sie verwenden, da sie gefährlich sein kann. Anton erklärt, dass sie die Lauge vorsichtig dosieren müssen, um Flecken zu entfernen, ohne sich zu verbrennen. Sie verwenden auch Seife und Waschpulver, aber es ist nicht pH-neutral. Das ausgespülte Wasser leiten sie in die Kanalisation. Anton weist auch darauf hin, dass man natürlich nicht möchte, dass die Chemikalien auf der Haut bleiben oder dass es schlecht riecht. Außerdem erwähnt er, dass starke Lauge rote Flecken und rissige Haut verursachen kann. Er ist froh, dass sie heutzutage einfache Waschmaschinen haben. Sie waschen mindestens einmal pro Woche, manchmal auch öfter, da sie Kleidung für mindestens fünf Personen waschen müssen und auch Arbeitskleidung behandeln. Es dauert eine Weile, um bestimmte Kleidungsstücke zu bügeln und zu pflegen. Anton erwähnt auch, dass es heutzutage sparsamer ist, sowohl hinsichtlich der verwendeten Chemikalien als auch des Gasverbrauchs. Bei seiner Oma wurde Wasserstoffperoxid verwendet, um alles strahlend weiß zu bekommen.
Wir sprechen dann über das Telefon und wie weit wir damit gekommen sind. Wir können nicht nur miteinander sprechen, als säßen wir am Tisch gegenüber, sondern wir können auch noch all diese anderen Dinge damit tun. Ich erzähle eine Anekdote über einen Film, den ich mit meinem Patenkind gesehen habe, in dem die Geschichte davon abhing, dass die Charaktere nicht miteinander kommunizieren konnten. Ich betone, dass heutzutage die meisten Menschen einfach ihr Telefon herausholen und anrufen würden, um Informationen auszutauschen. Ich gehe darauf ein, dass das Fehlen von Fernkommunikation in der Vergangenheit zu besonderen Herausforderungen geführt hat, wie zum Beispiel beim Verabreden mit Freunden oder dem Warten auf wichtige Lieferungen. Ich spreche auch über die Konsequenzen, wenn man keine Möglichkeit hat, sich mit seinen Lieben auszutauschen, wie bei Seefahrern oder Kaufleuten, die auf wichtige Informationen angewiesen waren. Ich erläutere, wie heute die schnelle Informationsübertragung eine große Rolle spielt und wie die Entwicklungen in der Kommunikationstechnologie unseren Alltag vereinfacht haben. Ich schließe mit der Feststellung, dass es heute selbstverständlich ist, jemanden anzurufen, wenn er nicht auftaucht, und dass es für mich schwer vorstellbar ist, wie es war, in der Vergangenheit auf solche Kommunikationsmittel verzichten zu müssen.
Wir sprechen dann über das Thema Heizung und wie wir oft vergessen, wie wichtig sie ist, bis sie nicht mehr funktioniert. Früher musste man Holz hacken oder Kohle schippen, um zu heizen, aber heutzutage haben wir effiziente Heizsysteme, die uns den Winter erleichtern. Anton erwähnt, dass sie früher eine gute beheizte Stube hatten, aber der Rest der Räume nicht richtig warm war. Sie mussten das Feuer in Gang bringen und warten, bis es warm wurde. Wenn sie dann weggingen, ging das Feuer aus und sie mussten es erneut anzünden, um die Wohnung wieder gemütlich zu machen. Er findet, dass das Thema Wärme oft unterschätzt wird. Mit modernen Heizsystemen haben sie jetzt weniger Ressourcenverbrauch und trotzdem mehr Komfort und Wohlbefinden. Es sei wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Mensch schon immer versucht habe, von der Natur wegzukommen, obwohl jetzt auch ein Trend zurück zur Natur bestehe. Feuer und Wärme seien schon immer ein wichtiger Teil der Zivilisation. Anton erinnert sich auch an das Gefühl von Heimat und Lagerfeuern im Jugend- oder Pfadfinderlager. Sie können heute im Sommer das Feuer genießen und sich im Winter auf moderne Heizsysteme verlassen. Früher mussten sie selber Holz sammeln und Bäume fällen, um sich darauf vorzubereiten. Wenn das Holz im Winter ausgeht, kann es lebensbedrohlich werden. Anton findet, dass dies etwas ist, worüber man nicht nachdenkt, wenn man einfach den Heizregler aufdreht. Es wird erst zum Problem, wenn es nicht mehr funktioniert.
Zum Schluss bedanken wir uns bei unseren Zuhörern und kündigen das Thema der nächsten Folge an, nämlich ein wenig beachteter Star der Automobilgeschichte. Wir sind gespannt, euch in der nächsten Folge wiederzusehen und hoffen, dass wir euch ein wenig neugierig machen konnten. Bis dahin wünschen wir euch alles Gute.

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